ExpertenDialoge – Onkologie
Im Gespräch – Die Rolle der interdisziplinären Zusammenarbeit
Im Gespräch – Die Rolle der interdisziplinären Zusammenarbeit
Die richtige Patientin für die richtige Therapie - vor dem Hintergrund einer steigenden Anzahl an Companion Diagnostic Tests erhalten Krebspatient:innen zunehmend individuell auf ihr Tumorprofil zugeschnittene Therapieoptionen. Daraus ergibt sich für die Patient:innen die Chance für ein längeres Überleben. Zugleich wird die Diagnostik- und Therapielandschaft immer komplexer. Mehr denn je rückt somit die Zusammenarbeit zwischen Onkologie und Pathologie in den Fokus. Zu diesem Thema tauschen sich Prof. Dr. Eugen Ruckhäberle, Universitäts-Frauenklinik Düsseldorf, und Dr. Ulrich Sommer, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus in Dresden, am Beispiel des Biomarkers PD-L1 beim metastasierten triple-negativen Mammakarzinom aus.
00:00 Intro
00:40 Vorstellung der Teilnehmer und Einführung in das Thema
02:36 Die richtige Patientin für die richtige Therapie zu identifizieren
04:35 Woher kommt diese Komplexität bei der PD-L1-Bestimmung und beim Verständnis von PD-L1?
07:01 Ist der Pathologe der neue Therapieentscheider…
08:42 …und der Onkologe der neue Testungsexperte?
10:22 Anforderung einer PD-L1-Testung aus Sicht des Onkologen…
11:20 …und aus Sicht des Pathologen
13:13 IC-Score, CPS-Score, oder beide?
15:03 Grenzfälle und Auswahl der richtigen Biopsie
18:02 Fazit: PD-L1-Testung ist komplex, aber lohnenswert
21:05 Outro
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Das ganze Gespräch können Sie auch als Doppelinterview noch lesen.