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    • The Future of Women’s Health

      Going further. From diagnosis to therapy. And beyond.

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    Gut ist uns nicht gut genug: Unser Anspruch ist es, für Frauen in allen Lebenssituationen die gynäkologische Versorgung und Therapie weiter zu verbessern. Wir begleiten Sie und Ihre Patient:innen auf diesem Weg. Schritt für Schritt. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir das Machbare neu definieren und die Zukunft der Frauengesundheit gestalten.

    Meine Themenauswahl (0)

    Wählen Sie hier die Themen aus, die Sie interessieren. Durch die Bestätigung der Auswahl werden die Inhalte individuell für Sie zusammengestellt.

    • Kinderwunsch
    • Pränataltestung
    • Schwangerschaftsrisiken
    • Infektionskrankheiten
    • Knochengesundheit
    • Mammakarzinom
    • Ovarialkarzinom
    • Zervixkarzinom
    Bitte wählen Sie mindestens ein Thema aus.

    Kinderwunsch

    Die Hormondiagnostik von Roche bietet alle relevanten Parameter zur Bestimmung des Hormonstatus von Frau und Mann. Dadurch können Paare mit Kinderwunsch von ihrem Arzt beraten und entsprechend behandelt werden. Dazu gehört die Abklärung möglicher Ursachen für einen unerfüllten Kinderwunsch, eine zuverlässige Beurteilung der ovariellen Funktionsreserve der Frau, das Zyklusmonitoring während der Kinderwunschbehandlung und schließlich der Nachweis einer erfolgreichen Schwangerschaft. Auch Risiken für das ungeborene Kind können durch Testung infektionsserologischer Parameter und Erreger abgeklärt werden.

    Zum Kinderwunsch-Porfolio

    Familienplanung trotz Brustkrebs

    Für Patientinnen im gebärfähigen Alter ist die Diagnose Brustkrebs oft eine doppelte Belastung. Denn schnell kommt die Frage auf, ob es trotz einer anstehenden oder laufenden onkologischen Behandlung noch möglich ist, Nachwuchs zu bekommen. Doch Krebstherapie und Kinderwunsch schließen sich dank moderner Diagnostik und Medizin nicht zwangsläufig aus. Wichtig ist jedoch, dass Patientinnen und ihre behandelnden Ärzt:innen bereits vor der onkologischen Behandlung über die Möglichkeiten des Fertilitätserhalts sprechen. 

    Mehr erfahren

    • Weitere Informationen

      • Elecsys® AMH Plus
      • Elecsys® FSH
      • Elecsys® LH
      • Elecsys® Estradiol III
      • Elecsys® Progesteron III
      • Elecsys® HCG+β

    Nicht-invasive
    Pränataltestung

    Während der Schwangerschaft werden Bruchstücke der kindlichen DNA, welche von abgelösten Zellen des Mutterkuchens (Plazenta) stammen, in den mütterlichen Blutkreislauf abgegeben. Anhand einer mütterlichen Blutprobe lassen sich diese DNA-Bruchstücke im Rahmen eines nicht-invasiven Pränataltests (NIPTs) auf chromosomale Veränderungen (Unregelmäßigkeiten des Erbguts) untersuchen.

    Nach Durchführung der Schwangerschaftsvorsorge und genetischer Beratung durch einen Gynäkologen, erfordert der Test nur eine einzige Blutentnahme, die bereits ab Beginn der 11. Schwangerschaftswoche (SSW 10+0) erfolgen kann.

    Die Patientin hat so bereits sehr früh Gewissheit. Es ist nur eine einzige Blutentnahme nötig, damit können invasive Eingriffe reduziert werden. Das Ergebnis ist bereits innerhalb von 3 Werktagen verfügbar und die Erkennungsrate liegt bei über 99%.1

    Zum Harmony® Prenatal Test

     

    [1] Stokowski et al. Prenat Diagn. 2015 Sept 01;35(12):1243-46.

    • Weitere Informationen

      • Harmony® Prenatal Test
      • Details Harmony® Prenatal Test

    Schwangerschaftsrisiken

    Diabetes

    Diabetes zählt zu den häufigsten Volkserkrankungen in Deutschland. Die Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Patienten-Management ist eine sichere Diagnose. Als langjähriger Partner für Diabetes bietet Roche hochwertige Tests für eine verlässliche Diagnose und ein zuverlässiges Therapiemonitoring.

    Zum Diabetes-Portfolio

    Präeklampsie

    Präeklampsie ist eine ernste Schwangerschaftskomplikation, die 2-5% aller Schwangerschaften betrifft. Sie zieht hohe mütterliche und perinatale Morbidität und Mortalität mit sich. Die Diagnose und Handhabung einer Präeklampsie sind oft schwierig, da das klinische Krankheitsbild nicht immer eindeutig, der Beginn schwer vorhersehbar und die Einschätzung von Schweregrad und / oder Prognose schwierig ist. Daher sind Rechtzeitige Entscheidungen für Mutter und Fötus von großer Bedeutung.
    Ein einfacher Bluttest in Ergänzung zu den klassischen Diagnosemethoden unterstützt behandelnde Ärzte bei der Diagnose einer Präeklampsie und im Patientenmanagement.

    Präeklampsie sicher ausschließen

    Infektionsmarker der Schwangerschaft

    Infektionen mit den Erregern T. gondii, Rubella-Virus, CMV, HSV sowie T. pallidum während der Schwangerschaft sind gefürchtete Risiken für das ungeborene Kind, aber auch für die Schwangere. Die pränatale Diagnostik solcher Infektionen ist wichtig und verlangt eine hervorragende Qualität und Zuverlässigkeit der Tests.

    Mehr zu den TORCH-Parametern erfahren

    • Weitere Informationen

      • Tina-quant® HbA1c
      • Elecsys® Insulin
      • Elecsys® C-Peptide
      • Accu-Chek®
      • Elecsys® sFlt 1/PlGF Quotient
      • Elecsys® Toxo
      • Elecsys® Rubella
      • Elecsys® Syphilis

    Infektionskrankheiten

    Blasenentzündung

    Blasenentzündungen gehen häufig mit unangenehmen Symptomen einher; bei frühzeitiger Behandlung können die Beschwerden jedoch rasch gelindert werden. Schon bei ersten Symptomen können Sie Ihren Urin ganz einfach selbst zuhause mit dem Combur 5 HC Urintest testen. Der Test ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.

    Was tun bei Blasenentzündung

    Sexuell übertragbare Infektionen

    Sexuell übertragbare Infektionen (STI) verlaufen oft asymptomatisch oder zeigen unspezifische Beschwerden. Eine fehlende Behandlung kann zu Entzündungen der Geschlechtsorgane bis hin zur Infertilität führen. Deshalb sind regelmäßige Tests auch dann wichtig, wenn keine Symptome bemerkt werden. Neben Chlamydien spielen auch Mycoplasmen und Trichomonaden eine wichtige Rolle. STI betreffen Männer und Frauen.

    Mehr zum regelmäßigen Screening

     

    • Weitere Informationen

      • Combur 5 Test®
      • Chlamydien
      • AIDS
      • STI

    Knochengesundheit

    Unter Knochenstoffwechsel versteht man biologische Prozesse, die am Umbau der Knochensubstanzen beteiligt sind. Voraussetzung für die Knochengesundheit ist ein Gleichgewicht zwischen Knochenaufbau und Knochenabbau. Für die Diagnose und Verlaufskontrolle von Krankheiten mit Beteiligung der Knochen sind entsprechende Biomarker ein wichtiger Bestandteil. Parathormone, Vitamin D und Calcitonin stellen dabei die wichtigsten Regulatoren dar.1 Erkrankungen, die den Knochenstoffwechsel beeinträchtigen, führen häufig zu Deformierungen des Skeletts, einer fragilen Knochenstruktur und Schmerzen im Bewegungsapparat. Diese treffen zu einem Großteil Frauen2.

    Mehr zur Diagnose und Verlaufskontrolle

     

    [1] Aging and bone loss: new insights for the clinician: Ther Adv Musculoskelet Dis. 2012 Apr; 4(2): 61–76.
    [2] Osteoporose bei Frauen: Knochengesundheit mit Labortest checken; 
    https://www.vorsorge-online.de/magazin/tipp-der-woche/details/osteoporose-bei-frauen-knochengesundheit-mit-labortest-checken

     

    • Weitere Informationen

      • Calcium Gen. 2 Test
      • Elecsys® Vitamin D total
      • Elecsys® ß-CrossLaps
      • Elecsys® total P1NP
      • Elecsys® Parathormon
      • Elecsys® Osteocalcin

    Mammakarzinom

    Gewebe-Diagnostik

    Roche bietet eine Reihe von „best-in-class“-Primärantikörpern zur gewebebasierten Diagnose der wichtigsten Proteine bei Brustkrebserkrankungen an. Die Marker dienen dem Nachweis des Östrogen- (ER) und Progesteron- (PR) Rezeptors, des Proliferationsmarkers Ki-67 sowie des HER2-Proteins und des PD-L1 Status.

    Mehr zu gewebebasierten Diagnostik

    Therapie

    Die personalisierte Medizin hat sich in den vergangenen Jahren rasant weiterentwickelt und sich inzwischen in der Behandlung zahlreicher onkologischer Indikationen als Standard etabliert, so auch beim Brustkrebs. Hier sind onkologische Biomarker mit prädiktiv-prognostischer Bedeutung wie z. B. PD-L1, HER2, BRCA und PIK3CA für eine leitliniengerechte Therapie mittlerweile unverzichtbar.1,2 Daneben wird auch das genetische Tumorprofiling1,2,3, immer wichtiger. Die Behandlung der Patienten entwickelt sich somit stetig weiter in Richtung personalisierterer Ansätze.

    Zu den Produkten zur zielgerichteten Brustkrebsbehandlung 🔒

    Tumorprofiling

    Der Ansatz des umfassenden molekularen Tumorprofilings nutzt eine Hybrid-Capture basierte Next-Generation-Sequenzierungs-Technologie (NGS), um Regionen des Tumorgenoms zu untersuchen, die anderen Tests entgehen.3–5 Über 300 verschiedene krebsrelevante Marker lassen sich so in einem Test detektieren. Zusätzlich zeigt der Test unter Berücksichtigung der Ergebnisse mögliche Behandlungsoptionen in einem übersichtlichen Report auf - für personalisierte Therapien.

    Mehr zum molekularen Tumorprofiling

    Jetzt neu: Patient:innen erreichen mit der Focus Me-App

    Die App verbindet Betroffene untereinander und macht auf wertvolle Veranstaltungen in der Nähe aufmerksam. Seien Sie mit Ihren Klinik- oder Praxis-Veranstaltungen dabei oder gehen Sie via Chat in den direkten Austausch mit Ihren Patient:innen.

    Mehr lesen

    Familienplanung trotz Brustkrebs

    Für Patientinnen im gebärfähigen Alter ist die Diagnose Brustkrebs oft eine doppelte Belastung. Denn schnell kommt die Frage auf, ob es trotz einer anstehenden oder laufenden onkologischen Behandlung noch möglich ist, Nachwuchs zu bekommen. Doch Krebstherapie und Kinderwunsch schließen sich dank moderner Diagnostik und Medizin nicht zwangsläufig aus. Wichtig ist jedoch, dass Patientinnen und ihre behandelnden Ärzt:innen bereits vor der onkologischen Behandlung über die Möglichkeiten des Fertilitätserhalts sprechen.

    Mehr zu Familienplanung trotz Brustkrebs

    Arzneimittel, die mit einem ▼ gekennzeichnet sind, unterliegen einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Bitte melden Sie Nebenwirkungen an die Roche Pharma AG unter grenzach.drug_safety@roche.com oder Fax +49 7624/14-3183 oder an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte unter www.bfarm.de oder Fax: +49 228/207-5207

    [1] AGO Kommission Mamma: Diagnostik und Therapie von Patientinnen mit primärem und metastasiertem Brustkrebs, Empfehlungen 2022, www.ago-online.de.(letzter Zugriff: Mai 2022)
    [2] S3-Leitlinie Diagnostig, Therapie und Nachsorge maligner Ovarialtumoren (Version 4.0),

    www.leitlinienprogramm-onkologie.de. (letzter Zugriff: Februar 2021)
    [3] Frampton GM et al. Nat Biotechnol 2013; 31: 1023–1031.
    [4] Clark TA et al. J Mol Diagn 2018; 20: 686–702.
    [5] He J et al. Blood 2016; 127: 3004–3014.

     

    • Weitere Informationen

      • Atezolizumab 🔒
      • Bevacizumab 🔒
      • Entrectinib▼ 🔒
      • FoundationOne CDx
      • FoundationOne Liquid CDx
      • Für Patientinnen und Angehörige
      • Pertuzumab + Trastuzumab 🔒
      • Trastuzumab Emtansin 🔒
      • VENTANA anti-HER2/neu (4B5)
      • VENTANA HER2 Dual ISH
      • VENTANA CONFIRM anti-ER (SP1)
      • VENTANA CONFIRM anti-PR (1E2)
      • VENTANA PD-L1 (SP142) IHC Assay
      • VENTANA CONFIRM Ki-67
      • Focus Me-App

    Ovarialkarzinom

    Therapie

    Früh erkannt, ist ein Ovarialkarzinom heilbar. Da es anfangs aber keine Beschwerden bereitet, wird es jedoch oft erst in fortgeschrittenen Erkrankungsstadien entdeckt. Die drei wichtigsten Säulen in der Therapie des Ovarialkarzinoms sind die Operative Therapie, die Systemtherapie und die Erhaltungstherapie. Neben dem etablierten Einsatz von Angiogenese-Hemmern ist die zielgerichtete Therapie mit sogenannten PARP-Inhibitoren mittlerweile Standard.

    Ovarialkarzinom behandeln 🔒

    Tumorprofiling

    Der Ansatz des umfassenden molekularen Tumorprofilings nutzt eine Hybrid-Capture basierte Next-Generation-Sequenzierungs-Technologie (NGS), um Regionen des Tumorgenoms zu untersuchen, die anderen Tests entgehen.1–4 Über 300 verschiedene krebsrelevante Marker lassen sich so in einem Test detektieren, auch der HRD-Status kann damit bestimmt werden. Zusätzlich zeigt der Test unter Berücksichtigung der Ergebnisse mögliche Behandlungsoptionen in einem übersichtlichen Report auf - für personalisierte Therapien.

    Mehr zur HRD-Testung

    Jetzt neu: Patient:innen erreichen mit der Focus Me-App

    Die App verbindet Betroffene untereinander und macht auf wertvolle Veranstaltungen in der Nähe aufmerksam. Seien Sie mit Ihren Klinik- oder Praxis-Veranstaltungen dabei oder gehen Sie via Chat in den direkten Austausch mit Ihren Patient:innen.

    Mehr lesen

     

    [1] Frampton GM et al. Nat Biotechnol 2013; 31: 1023–1031.
    [2] Clark TA et al. J Mol Diagn 2018; 20: 686–702.
    [3] He J et al. Blood 2016; 127: 3004–3014.
    [4] Ross JS et al. Gynecol Oncol 2013; 130: 554–559.

     

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    Zervixkarzinom

    Diagnostik & Monitoring

    Das Zervixkarzinom und seine Vorstufen können, wenn sie frühzeitig erkannt werden, gut behandelt werden. Dennoch sterben weltweit jährlich ca. 342.000 Frauen (2020) am Zervixkarzinom.1 Symptome dieser Krebserkrankung sind in einer frühen Phase schwer festzustellen, doch gerade in dieser Zeit ist eine Behandlung am effektivsten. Aus diesem Grund ist eine zuverlässige Früherkennung essentiell, um Frauen mit dem höchsten Risiko für ein Zervixkarzinom zu identifizieren.

    Testportfolio zum Zervixkarzinom-Screening

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    [1] World Health Organization. Cervical Cancer. Human Papillomavirus (HPV) and cervical cancer. Key facts.
    https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/human-papillomavirus-(hpv)-and-cervical-cancer

     

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    Yoga und Meditation bei Brustkrebs

    Ob bewegt-dynamisch oder sanft und kontemplativ – komplementäre Praktiken wie Yoga und Meditation können in der Brustkrebstherapie dazu beitragen, die Lebensqualität von betroffenen Frauen in einer mental und physisch belastenden Zeit zu steigern.

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    Das A und O der Brustkrebsfrüherkennung

    Die Brustkrebsfrüherkennung spielt in der gynäkologischen Betreuung eine besondere Rolle. Frauenärzt:innen stehen daher in der Verantwortung, Patientinnen umfassend darüber zu informieren – und sie zugleich zur regelmäßigen und lebenslangen „Mitarbeit“ zu motivieren.

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    • 23.03.2023
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