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    Floodlight® MS im Patienteneinsatz

    Objektivierbares Monitoring der MS

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    Floodlight MS im Patienteneinsatz

    Erkenntnisgewinn durch objektivierbares Monitoring der MS

    Dieser Text ist als erstes als Fall aktuell im Deutschen Ärzteblatt in Ausgabe 29-30/2022 (ET 25.07.2022) erschienen.

    Digitale Gesundheitslösungen können bei Multipler Sklerose (MS) die Versorgung unterstützen und Funktionstests in Richtung Patient:in verlagern. Wie sich dadurch die Patientenversorgung verbessern und gleichzeitig die Kommunikation zwischen Patient:in und Behandelnden intensivieren lässt, zeigt das Beispiel eines 36-jährigen Patienten mit schubförmig remittierender MS (RRMS).

    Das MS-Management in der neurologischen Praxis erfordert u.a. regelmäßige Arztkontakte und ein engmaschiges Monitoring von Funktionsparametern. Hierbei können digitale Gesundheitslösungen helfen. Die in MS-Apps integrierbare Software Floodlight MS bietet in den 3 Domänen Handmotorik, Gehfähigkeit und Kognition insgesamt 5 Funktionstests an, die Patient:innen nach kurzer Einführung eigenständig an ihrem Smartphone durchführen können. Die Tests sind einzeln CE-zertifiziert, und korrelieren mit den gängigen Funktionstests Nine-hole peg Test (9HPT), Timed 25-Foot Walk (T25FW) und Symbol Digit Modalities Test (SDMT) 1,2 (Abb. 1). „Die Patient:innen führen diese Tests in der Regel einmal wöchentlich zu Hause durch. Im Vorfeld des Praxisbesuchs können wir je nach App deren Ergebnisse über ein geschütztes Web-Portal für das Behandlungsteam einsehenoder als PDF-Ausdruck unserer Dokumentation hinzufügen“, sagt Dr. med. Daniela Rau, Nervenfachärztliche Gemeinschaftspraxis Ulm.

    Die Software bewertet mittels 5 einzeln CE-zertifizierter Tests 3 Domänen, die Handfunktion, Gehfähigkeit und kognitive Funktionen erfassen.
    Abbildung 1: Die Software bewertet mittels 5 einzeln CE-zertifizierter Tests 3 Domänen, die Handfunktion, Gehfähigkeit und kognitive Funktionen erfassen.

    Ein 36-jähriger RRMS-Patient

    Um zu illustrieren, wie die Software in ihrer Praxis genutzt wird, berichtet Rau von einem 36-jährigen RRMS-Patienten, der die Emendia® MS-App von NeuroSys nutzt, in der die Floodlight MS-Tests integriert sind. Der Patient zeigte klinisch betont Spastik und Ataxie und begann 08/2021 mit der App-Nutzung. Im Herbst erlebte er einen Schub, der sich im Patient-Reported-EDSS (Expanded Disability Status Scale) praktisch nicht widerspiegelte. Er ließ sich aber mithilfe der Software-basierten Tests sowie weiterer digital dokumentierter Symptome (Patient-Reported Outcomes, PROs) zu Fatigue, Spastik, Gleichgewichts-/Koordinationsstörungen, Stimmungsbeeinträchtigung, Schmerz sowie Konzentrations-/Gedächtnis-störungen eindeutig verifizieren.

    „Auf digitalem Weg wurde auch eine Verschlechterung der Blasen- und Darmfunktion erkannt, über die der Patient nicht von sich aus berichtet hatte“, erklärt Rau. „Hier unterstützt die App u.a. bei der Anamnese, und lenkt den Blick des Patienten auch auf von ihm zunächst nicht mit der MS assoziierte Symptome.“

    Die wöchentlichen Selbsttests liefern zudem wertvolle Informationen über den Schubverlauf: Die Symptomatik war rechtsdominant und sprach auf multimodale Therapie an – passend dazu zeigte sich im Tomate-zerquetschen-Test der rechten Hand im Laufe des Herbsts ein stabiler Aufwärtstrend, während der Befund auf der nicht betroffenen, linken Seite um einen konstanten Mittelwert schwankte.

    Auch die Kognition war durch den Schub beeinträchtigt, und der entsprechende Test besserte sich im Verlauf des multimodalen Therapiekonzepts. „Insgesamt ermöglichten die Funktionstests bei diesem Patienten eine Objektivierung des Schubverlaufs und damit auch eine ärztliche Dokumentation von Schub- und Therapieansprechen, die umfassender war als das bei konstantem EDSS allein auf Basis der Patientenberichte möglich gewesen wäre“, fasst Rau zusammen.
     

    MS-Apps mit CE-zertifizierten Floodlight MS-Tests

    Floodlight MS wird in Deutschland modular in bestehende Apps von Drittanbietern integriert. Derzeit sind das Emendia® MS von NeuroSys* und Brisa®, entwickelt von Temedica in Kooperation mit Roche. Bei beiden Apps handelt es sich um zertifizierte Medizinprodukte, die kostenfrei heruntergeladen werden können. Für die Nutzung der integrierten Floodlight MS-Tests ist ein ärztlicher Aktivierungscode erforderlich. Diesen können die Neurolog:innen, je nach App, auf dem Emendia-Webportal oder dem Brisa-Webportal selbst generieren.

    Zur Codegenerierung für Brisa®:  https://partners.temedica.com
    Zur Codegenerierung für Emendia® MS:  https://portal.neurosys.de

     

    „Große Unterstützung im Praxisalltag“

    Rau betont, es gehöre zu den Stärken von Funktionstests, dass sie auch schubunabhängige Verschlechterungen der Befunde sichtbar machen können. Das regelmäßige Testen ohne App-Unterstützung sei jedoch sehr aufwendig – rund 30 Minuten pro Patient:in und Praxisbesuch sind einzuplanen: „Hier sparen wir durch die App bzw. Selbsttests viel Zeit ein.“

    Patientenseitig fördere das App-basierte MS-Monitoring das Verständnis von Erkrankung und Krankheitsverlauf. Die Visualisierung von Befundverläufen wirke sich zudem günstig auf die Adhärenz aus: „Wichtig ist, dass Arzt bzw. Ärztin die App kennen und sie empfehlen. Dann ist die Akzeptanz bei den Patient:innen hoch“, betont Rau. Auch ältere MS-Patient:innen hätten keinerlei Probleme mit der Anwendung, sofern sie etwas Smartphone-Erfahrung mitbrächten und über die für die Bedienung nötige, manuelle Restfunktion verfügten.


    * Der „2 Min. Gehtest“ ist aus regulatorischen Gründen nicht in der Emendia® MS-App von NeuroSys enthalten.
    Hinweise: Die aktuelle Version von Floodlight MS kann lediglich Motorik und Kognition im Verlauf erfassen, nicht jedoch die MS bzw. den gesamten Krankheitsverlauf. Floodlight MS ist eine ergänzende Beurteilungshilfe, die Interpretation der Ergebnisse muss der Arzt/die Ärztin vornehmen.


    Zur Startseite Floodlight MS


    • Literatur
      1. Midaglia L et al., J Med Internet Res 2019; 21: e14863
      2. Montalban X et al., Mult Scler 2022; 28: 654–664

    Sie haben Fragen zu Floodlight MS?

    Sprechen Sie gerne Ihren Roche-Ansprechpartner:in vor Ort an oder füllen Sie unser Kontaktformular aus.


    Wo ist Floodlight MS erhältlich?

    Floodlight MS ist in Deutschland in der Emendia® MS App von NeuroSys und in der Brisa® App von Temedica als Software integriert. Bitte wenden Sie sich dafür an Ihren Roche-Ansprechpartner:in vor Ort oder an den jeweiligen Kundendienst von Emendia MS und Brisa:

    Emendia MS-Kundendienst

    Tel. +49 731 141 153 57
    (Montag bis Freitag von 08:30-16:00 Uhr)

    E-Mail: support@emendia.de

    Zusätzlich bietet die NeuroSys Ihnen als Neurolog:in ein Webinar zur Emendia MS App bzw. zum Emendia-Webportal an.

    Mehr Informationen zum Webinar

    Brisa-Kundendienst

    Tel. +49 89 215 544 970
    (Montag bis Freitag von 09:00-22:00 Uhr)

    E-Mail: floodlight@brisa-app.de


    Wichtiger Hinweis

    Die Floodlight MS-Tests liefern objektive Messungen der Hand-, Geh- und kognitiven Funktionen bei MS-Patient:innen ab 18 Jahren, aber keine Interpretation oder klinische Implikation der Messungen, diese können nur Ärzt:innen vornehmen. 

    Die Tests sind als Beurteilungshilfe gedacht, nicht jedoch als Diagnosegerät. Die MS-Patient:innen führen diese Tests zwischen den Arztbesuchen auf ihrem Smartphone in ihrer häuslichen Umgebung durch und können die Ergebnisse zur Kontrolle an eine med. Fachkraft exportieren bzw. das Behandlungsteam kann die Ergebnisse in einem Arzt-Webportal bei Bedarf jederzeit aufrufen (in der Emendia MS App). Die Floodlight MS-Tests können die regelmäßigen Arztbesuche nicht ersetzen.


    Weiterführende Informationen

    Roche Neuroscience
    Services Neuroscience
    Roche Produkte


    Apps & Co

    Floodlight® MS
    Brisa® App
    Emendia® MS App

     

    • © 2023 Roche Pharma AG
    • 04.11.2022
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