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    • Patientenpräferenz

      Patientenpräferenz

      Was wünschen sich MS-Patient:innen für ihre Therapie?

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    Welche Kriterien bestimmen die Therapiewahl von Patient:innen bei MS?

    Patientenfreundliche Applikationsformen fördern nicht nur die Akzeptanz einer Therapie, sondern auch Therapietreue (Adhärenz) und Therapieverweildauer (Persistenz) – zwei Aspekte, die für die langfristige Prognose von Patient:innen mit Multipler Sklerose (MS) nicht zu unterschätzen sind. Einer internationalen Studie* zu Präferenzen von Patient:innen mit schubförmig remittierender Multipler Sklerose (RRMSa) zufolge bevorzugen Patient:innen Therapieschemata mit höchstens drei Infusionen pro Jahr.1

    In der im Jahr 2020 veröffentlichten internationalen Studie*1 waren 485 Patient:innen mit RRMS im Alter von 18 bis 59 Jahren online zu ihren persönlichen Wünschen und Erwartungen an eine MS-Therapie befragt worden. Ziel war es, die Präferenzen von Patient:innen für Therapieeigenschaften bei Multipler Sklerose (MS) zu ermitteln.

    Studiendesign

    Die befragten 485 Patient:innen waren im Durchschnitt 44 Jahre alt und mehrheitlich weiblich (55,1%).1 59,6% hatten eine moderate bis schwere Behinderung gemäß PDDS (patient determined disease steps), bei 39,4% wurde die MS vor ≥10 Jahren diagnostiziert. Insgesamt führten 234 (48,2%) der Patient:innen Selbstinjektionen durch, 159 (32,8%) erhielten orale Medikamente und 85 (17,5%) wurden mit einer Infusionstherapie behandelt. Von 485 Patient:innen waren 303 (62,5%) therapienaiv und erhielten ihre erste MS-Behandlung. Die Therapiepräferenzen wurden gesamtheitlich und in verschiedenen Subgruppen, u. a. unterteilt nach Krankheitsdauer und aktueller Medikation untersucht.

    Welche Therapieeigenschaften sind MS-Patient:innen wichtig?  

    Insgesamt waren für die befragten MS-Patient:innen drei Faktoren am wichtigsten1:

    • 34,2% - Sicherheitb 
    • 33,1% - Anwendungsschema (Art und Frequenz der Applikation)
    • 32,8% - Wirksamkeit (Rückfallrate und Verlangsamung der Krankheitsprogression)

    Demnach ist das Anwendungsschema für Patient:innen genauso wichtig wie die Wirksamkeit und Sicherheit.
    Anders gesagt: Ein Drittel der Patient:innen gründet seinen Therapiewunsch auf dem Anwendungsschema.1

    Welches Anwendungsschema präferieren MS-Patient:innen?

    Für die Patient:innen sind hinsichtlich des Anwendungsschemas zwei Kriterien entscheidend: die Applikationsform (Infusion [intravenös; i.v.], Injektion [subkutan; s.c.], Tablette [oral]) und das Intervall zwischen den Anwendungen.  

    Bei den befragten RRMS-Patient:innen waren klare Präferenzen zu beobachten (vgl. Abbildung):

    • Therapieschemata mit höchstens drei Infusionen pro Jahr werden bevorzugt. 
    • Im mittleren Präferenzbereich liegen die tägliche Tabletteneinnahme und 13-mal jährlich i.v. verabreichte Infusionen.
    • Selbstinjektionen an ein bis drei Tagen pro Woche rangieren auf dem letzten Platz.

    Insgesamt favorisierten die Patient:innen ein Therapieintervall von 3 oder weniger Infusionen pro Jahr.

    Patientenpräferenzen bei der MS-Therapie1

    Subgruppenanalysen

    In den Subgruppenanalysen unterteilt nach Krankheitsdauer und aktueller Medikation zeigte sich, dass die Präferenz für ein Therapieintervall von 3 oder weniger Infusionen pro Jahr noch stärker für Patient:innen gilt, die unter intravenöser Therapie stehen oder deren Diagnose weniger als 10 Jahre zurückliegt.1

    • Therapiepräferenzen stratifiziert nach Krankheitsdauer
      • Das Anwendungsschema war bei Patient:innen, deren Diagnose <10 Jahre zurücklag und Patient:innen, deren Diagnose ≥10 Jahre zurücklag, von ähnlicher Bedeutung.
      • Patient:innen mit einer Diagnose <10 Jahre bevorzugen eine Infusionstherapie mit einem Intervall von ≤3/Jahr.
      • Patient:innen mit einer Diagnose ≥10 Jahren bevorzugen eine orale Therapie und eine Infusionsgabe ≤3/Jahr gleichermaßen.
    • Therapiepräferenzen stratifiziert nach aktueller Medikation
      • Für Patient:innen unter Injektions- und Infusionstherapien (13x/Jahr bzw. ≤3x/Jahr) ist die Infusionsbehandlung mit ≤3 Intervallen/Jahr die favorisierte Behandlung. 
      • Patient:innen unter oraler Therapie würden sich meist erneut für eine tägliche orale Applikation entscheiden. 

    Fazit

    Erwartungen an die persönliche Therapie sind individuell und sollten bei der Therapiewahl berücksichtigt werden.

    Wie die Ergebnisse der Studie von Bauer et al.1 zeigen konnten, ist Patient:innen bei ihrer MS-Therapie das Anwendungsschema ebenso wichtig wie Wirksamkeit und Sicherheit – die favorisierte Applikationsform sind Infusionen mit einem jährlichen Therapieintervall ≤3.

     

    * Präferenz bei der Anwendung. Die Studie wurde im Jahr 2018 durchgeführt und berücksichtigt ausschließlich die zu dieser Zeit zugelassenen Medikamente.
    a RRMS (schubförmig remittierende Multiple Sklerose) mit aktiver Erkrankung, definiert durch klinischen Befund oder Bildgebung.
    b Risiko von selteneren, aber schwereren Nebenwirkungen wie bösartige Veränderungen, Leberschaden, den Gastrointestinaltrakt betreffende Symptome, schwere allergische Reaktionen und progressive multifokale Leukenzephalopathie (PML).1

    • Referenzen
      1. Bauer B et al., Neurodegener Dis Manag 2020; 10(6): 369-382

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