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    Rezidive verhindern beim
    operablen NSCLC


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    3. Therapie
    4. Rezidive verhindern beim operablen NSCLC

    Neue Maßstäbe beim operablen Lungenkarzinom: Heilung ist das Ziel


    Bis zu 55 % der Patient:innen mit operablem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) erleiden nach der Operation ein Rezidiv. Um die Chancen der Betroffenen für ein möglichst langes krankheitsfreies Leben zu erhöhen, bedarf es daher neuer adjuvanter Therapieoptionen. Die Krebsimmuntherapie mit Checkpoint-Inhibitoren kann das Rezidivrisiko deutlich verringern und das krankheitsfreie Überleben steigern. Wie sich die Behandlung des operablen NSCLC durch individualisierte Therapieoptionen verändert und warum das realistische Ziel bald „Heilung“ lauten könnte.

    Krebsimmuntherapie: So groß ist der Bedarf beim operablen NSCLC

    „Trotz bester Chirurgie und kurativ-intendierter Operation ist das 5-Jahres-Überleben manchmal enttäuschend. Ähnlich sieht es für das krankheitsfreie Überleben aus: Etwa die Hälfte erleidet trotz OP ein Rezidiv. In zwei Drittel der Fälle handelt es sich um Fernrezidive“, beschreibt Dr. Sönke von Weihe, Thoraxchirurg an der LungenClinic Grosshansdorf, die Herausforderungen in der Therapie des operablen NSCLC.

    Die radikale chirurgische Resektion bietet beim operablen nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinom die besten Aussichten auf Heilung. Dennoch tritt bei bis zu 55 % der Betroffenen ein Rezidiv auf.1 Postoperative adjuvante Chemotherapien – wie sie seit Anfang der 2000er Jahre üblich sind – verbessern das Fünf-Jahres-Überleben der Betroffenen nur um marginale 4–5 %.2-7

    Patient:innen, die die Diagnose in frühen Stadien mit Aussicht auf Heilung erhalten, müssen nach einer Resektion also trotzdem mit einem erheblichen Rezidivrisiko und damit einhergehender Unsicherheit leben. Der Bedarf an neuen wirksamen, systemischen Therapien, die dieses Risiko signifikant reduzieren, ist daher hoch. Ziel ist es, die Ergebnisse der Resektion langfristig abzusichern und den Patient:innen die Chancen zu geben, möglichst lange – vielleicht sogar ein Leben lang – krankheitsfrei zu bleiben.

    Histologische Testung essenziell

    Das NSCLC stellt mit etwa 80-85 % der Fälle die häufigste Lungenkrebsart dar.7 Nicht-kleinzellige Bronchialkarzinome der Stadien I bis IIIA (nach TNM-Klassifikation) gelten als operabel. Ab Stadium IIIB ist eine Operation im Allgemeinen nicht mehr möglich. 

    Ist der Tumor operabel, gibt es in Abhängigkeit vom Umfang und der Komplexität der Operation verschiedene Therapieansätze.8-10 Die Onkopedia- und S3-Leitlinie halten fest:

    • Induktionstherapie zur Verkleinerung des Tumors bestehend aus einer Chemotherapie mit oder ohne Strahlentherapie, danach Operation.
    • Operation gefolgt von einer adjuvanten Chemotherapie und/oder Strahlentherapie
    • Abhängig von individuellen Kriterien kann an die Chemotherapie anschließend eine Krebsimmuntherapie eingesetzt werden.
    Die PD-L1-Testung ist Voraussetzung für eine zielgenaue Krebsimmuntherapie.

    Das adjuvante Konzept erlaubt eine schnellstmögliche operative Entfernung des Tumors. Der Allgemeinzustand der Patient:innen ist dabei nicht durch systemische Therapien beeinträchtigt, sodass die Operation nicht gefährdet wird.

    „Auch in den operablen Stadien können wir nur durch interdisziplinäre Zusammenarbeit von Chirurgie, Systemtherapie und Pathologie das Outcome für unsere Patienten verbessern. Molekulare und histologische Testungen stellen die bestmögliche Behandlung sicher“, unterstreicht von Weihe.

    Die histologische und molekulare Diagnostik wird auch beim operablen NSCLC vielfältiger. Gute Nachrichten für die Patient:innen, denn mit jedem dieser individuellen Therapieansätze vergrößern sich die Heilungschancen zum Teil erheblich.

    Die Bestimmung des Biomarkers PD-L1 ist eine wertvolle Maßnahme im Vorfeld der Therapieentscheidung beim NSCLC. Die PD-L1-Expression auf den Tumorzellen ist für die Krebsimmuntherapie von Bedeutung. Die molekularbiologische Analyse wird durchgeführt, um spezielle onkogene Treiber wie EGFR oder ALK zu identifizieren. Für die Mutation des EGFR besteht die Möglichkeit einer zielgerichteten adjuvanten Therapie.11,12

    MERKE

    Biomarker-Testungen sollten bereits frühzeitig bedacht und notwendige Testungen spätestens nach der Tumorresektion, besser schon im Zuge der Diagnosestellung, in die Wege geleitet werden.

    Neuordnung der Therapielandschaft

    Rechtzeitig entdeckt, besteht beim Bronchialkarzinom die Chance auf eine langfristige Heilung. Die erste Säule in der Behandlung primär operabler Lungenkarzinome ist die Resektion des Tumors. Trotz größter chirurgischer Sorgfalt können nach der Operation Mikrometastasen im Körper der Patient:innen verbleiben. Das Gesamtüberleben sinkt mit zunehmendem Stadium für die Betroffenen auch nach kurativ-intendierter Operation.13 „Viele Jahre hatten wir nur die adjuvante Chemotherapie. Damit konnten wir das Überleben aber nicht sehr stark verbessern“, gibt Prof. Wolfgang Schütte, Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin II am Krankenhaus Martha-Maria, Halle-Dölau, zu bedenken. Die Chance auf Heilung ist im Falle eines Rezidivs – insbesondere durch das Auftreten von Fernmetastasen – in aller Regel vergeben.1,6

    Seit Kurzem setzen systemische Krebsimmuntherapien hier an und ordnen nach längerem Stillstand die Therapiemöglichkeiten neu. „Es gibt bei vielen Patienten noch Mikrometastasen, die das Potenzial haben, zu einem Rezidiv zu führen. Diese zu eradizieren, ist die wichtige Aufgabe der adjuvanten Immuntherapie“, konstatiert Schütte. Damit erhöhe sich die Chance auf ein langes krankheitsfreies Leben signifikant.3-6

    Krebsimmuntherapien können das Immunsystem reaktivieren und die T-Zellen stimulieren, damit sie verstärkt gegen mögliche verbliebene, Chemotherapie-resistente Mikrometastasen vorgehen können.14-17 Die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Auftretens der Krankheit kann so verringert werden.8,9

    Mehr zur Wirksamkeit der Krebsimmuntherapie lesen Sie hier.


    • Referenzen
      1. Uramoto H, Tanaka F. Transl Lung Cancer Res. 2014;3(4):242-249
      2. Vansteenkiste, et al. Ann Oncol 2019
      3. Wu, et al. N Engl J Med 2020
      4. Pignon, et al. J Clin Oncol 2008
      5. Postmus, et al. Ann Oncol 2017
      6. NCCN Guidelines v.3 2021, verfügbar unter:
        https://www.nccn.org/guidelines/guidelines-detail?category=1&id=1450
      7. Artal Cortés, et al. Transl Lung Cancer Res 2015
      8. Onkopedia 2023. Lungenkarzinom, nicht-kleinzellig. Online verfügbar unter:
        https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/lungenkarzinom-nicht-kleinzellig-nsclc/@@guideline/html/index.html#ID0EZB
      9. Besse B. et al. Ann Oncol 2014;25(8):1475-84
      10. S3-Leitlinie Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Lungenkarzinoms. 2022. Online verfügbar unter:
        https://www.leitlinienprogramm-onkologie.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Leitlinien/Lungenkarzinom/Version_2/LL_Lungenkarzinom_Langversion_2.1.pdf
      11. Felip E. WCLC 2022, Oral Presentation PL03.09
      12. Felip E. ELCC 2022, Oral Presentation, Abstract 80O
      13. Goldstraw P et al. J Thorac Oncol. 2016;11(1):39—51
      14. Versluis, et al. Nature 2020
      15. Horne, et al. J Surg Res 2011
      16. Topalian, et al. Science 2020
      17. Tarhini, et al. J Transl Med 2015
     

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    • 27.03.2023
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